Dann kommt auch noch Katrin Göring-Eckardt, die sagt, dass Jens Spahn sich auf sein eigentliches Hoheitsgebiet – die Gesundheitspolitik – konzentrieren sollte.
Dabei kann Jens Spahn gar nichts dafür. Er kritisiert halt gerne
Sachen.
Wir finden aber, Jens Spahn setzt falsche Prioritäten. Statt sich an Hartz IV, Abtreibung und öffentlich-rechtlichen Journalisten abzuarbeiten, sind hier unsere Vorschläge für 7 unerträgliche Dinge, die er mal so richtig durch den Debattenwolf drücken sollte.
Menschen, die auf Rolltreppen links stehen
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Es ist eigentlich ganz einfach: Rechts stehen, links gehen. Aber Nein! Immer wieder verstopfen Wutwillige die Rolltreppe, stehen links und im Weg. Wäre es nicht auch im Sinne des Bruttosozialproduktes die linkstehenden Krawallbrüder mal zu thematisieren? Man stelle sich vor, wie viele Menschen plötzlich pünktlich zur Arbeit kämen.
Spahn! Kritisieren Sie!
Umrührstäbchen
Wer zur Hölle hat das erfunden: Plastikumrührstäbchen mit Löchern auf der Rührfläche, die wie selbstverständlich an allen Kaffeetheken dieser Republik bereitstehen. Dabei bringen die absolut gar nix. Und der Zucker im Kaffee lacht sich schlapp. Spaaaahn...
Sahne AUF dem Spaghettieis
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Es ist ein ungeschriebenes Gesetz. Die Sahne gehört unter das Spaghettieis. Doch immer mehr geschichtsvergessene Eisdealer servieren die Sahne on top. Hallo?! Das gehört sich nicht. Wie soll da die Sahne ordentlich gefrieren?
11Spahn!
HSV-, SPD- und BER-Witze
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Will keiner mehr hören.
Bitte, Jens Spahn, verbieten Sie!
Fußballignoranten
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Absolut unerträglich: Menschen, die nicht verstehen, dass der gemeine Fußballsport etwas mit LIEBE zu tun hat und Sätze sagen, wie: "Mausezahn, schon wieder Fußball?, haben die nicht letzte Woche schon gespielt?"
Grünen-Politikerin Ricarda Lang kritisiert SPD wegen Mindestlohn
Der Mindestlohn soll 2026 auf 13,90 Euro steigen – und liegt damit deutlich unter den von der SPD versprochenen 15 Euro. Die ehemalige Grünen-Chefin kritisiert die SPD nun scharf.
Nur wenige Stunden vor Beginn des SPD-Parteitages teilte die Mindestlohnkommission das Ergebnis ihrer Beratungen mit – und damit auch, ob die SPD ihr Wahlversprechen von 15 Euro pro Stunde ab 2026 einhalten kann.