Solltest du an diesem Wochenende nicht auf Coachella gewesen sein, dann hast du wirklich was verpasst!
Auf dem Coachella-Festival im US-Staat Kalifornien hat Beyoncé am Samstagabend dermaßen abgeliefert, dass das Internet förmlich explodierte.
Auf YouTube wurde das Live-Video des Auftritts millionenfach angeklickt – und für uns ist ganz klar: Wir haben das beste Konzert unserer Generation verpasst.
Hier sind die Gründe, warum wir das beste Konzert unserer Generation vermutlich verpasst haben.
Eine Blaskapelle und reihenweise Tänzerinnen füllen die Bühne – ein buntes Spektakel, das in dieser Größe so noch beim Coachella zu sehen war.
Das wurde aber auch Zeit: Als erste nichtweiße Künstlerin durfte Beyoncé auf dem Festival als Headlinerin aufgetreten. Dann sang sie ihre Power-Ballade "Run the World (Girls)" – irgendwie passend. Gut, dass auch dieser Meilenstein endlich erreicht ist.
Nach mehr als zwei Stunden Pop-Power startete Beyoncé dann mit ihren früheren Kolleginnen Kelly Rowland und Michelle Williams zu den Klassikern "Say My Name", "Soldier" und "Lose My Breath" eine 90iger-Girlpop-Zeitreise.
Es fühlte sich an, als wären sie nie weg gewesen.
Die ganze Popwelt hat diesem Auftritt entgegen gefiebert. Der Auftritt war lange erwartet worden. Ursprünglich sollte Beyoncé bereits im vergangenen Jahr auf dem US-Festival performen – eine Babypause (Zwillinge) führte jedoch zur Auftrittsabsage. Lady Gaga sprang für sie ein.
Die Live-Übertragung des Beyoncé-Konzerts verfolgten dann am Wochenende Millionen Musik-Fans bei Youtube.
Viele wünschen sich jetzt eine Umbenennung des Festicvals in "Beychella".
Neben den Destiny's Child-Kolleginnen hatte Beyoncé namhafte Unterstützung: Mit ihrer Schwester Solange Knowles legte sie ein episches Dance-Battle hin.
Auch ihr Ehemann Jay-Z war am Start – und legte ebenfalls richtig gut los.
Und wir waren nicht da! Naja, immerhin kannst du deinen Enkeln später mal erzählen, dass zu zwar nicht bei Baychella warst – aber immerhin den watson-Artikel dazu gelesen hast.