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Ukraine-Krieg: Gefährliche Evakuierungen – Hilfsorganisationen unter Beschuss

Ein Herz in den Farben der Ukrainischen Flagge mit der Aufschrift "Ukraine" auf dem Fenster eines Evakuierungsfahrzeugs
"Love Ukraine" – das ist die Message, die auf einem der Evakuierungsfahrzeuge der Gruppe um Patrick Münz zu finden ist.Bild: watson / Joana Rettig
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Unter Beschuss in umkämpften Gebieten

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Woche Zwei: Watson-Politikredakteurin Joana Rettig ist seit über einer Woche mit Patrick Münz von der Stuttgarter Organisation STELP in der Ukraine. Zusammen mit anderen verteilen sie Hilfsgüter, sprechen mit Helfenden vor Ort und evakuieren Menschen aus Kriegsgebieten. Ein Protokoll.
26.05.2022, 13:0220.06.2022, 15:17

Von Mannheim über Lwiw nach Dnipro und weiter nach Mykolajiw, Slowjansk, Lyssytschansk und Sjewjerodonezk. Ganz nah an die Frontlinie im Süden und im Osten der Ukraine. Das ist die Route von Patrick Münz und Okan Baskonyali. Watson-Politikredakteurin Joana Rettig begleitet die beiden auf ihrer Mission.

Patrick und Okan verteilen für die Organisationen STELP und "Leave no one behind" Hilfsgüter in den umkämpften Gebieten: Charkiw, Kramatorsk, Lyssytschansk, Sjewjerodonezk, Mykolajiw.

Seit über einer Woche sind die drei nun unterwegs. Sie haben viel Zerstörung gesehen, Drohnen, eine explodierende Mine in direkter Nähe. Die Tour ihrer Hilfsmission ändert sich immer wieder spontan. Sie gehen dahin, wo sie gebraucht werden.

In diesem Logbuch berichtet sie, was sie in der zweiten Woche in der Ukraine erlebt hat. Die Einträge von der ersten Woche findet ihr hier:

Tag 16: Evakuierungen gelungen - jetzt geht es nach Hause

Gestern war wieder ein Tag, an dem ich Angst hatte. Nicht um mich. Um vier der Teammitglieder. Alle aus dem Team waren in den vergangenen Tagen bereits in Lyssytschansk. Doch Sjewjerodonzk hatten bisher nur drei der Gruppe hinter sich. Vor allem aber Patrick und Anton.

Wir waren bereits aus unserem Safehouse in Slowjansk nach Dnipro aufgebrochen. Patrick, Anton und zwei weitere Helfer der Gruppe machten sich ein letztes Mal auf den Weg nach Sjewjerodonezk.

Ich durfte nichts mehr über die Missionen schreiben. Mehrere Tage nicht. Denn sowohl wir in Lyssytschansk als auch die anderen in Sjewjerodonezk wurden bei den Evakuierungsmissionen offenbar gezielt mit russischer Artillerie beschossen. Lieber nicht zu viel verraten, lieber bedeckt bleiben: Das war seither das Credo.

Wir fuhren also nach Dnipro – vier Stunden lang. Und es dauerte bis kurz vor unserer Ankunft, bis wir das erste Mal wieder etwas von den vier Zurückgebliebenen hörten. Die Evakuierungen waren erfolgreich.

Und das war verdammt erleichternd.

Jetzt hieß es: Feiern.

Wenn man das so nennen mag. In der Ukraine gibt es schließlich eine Sperrstunde. Laut sein sollte man in den Abend- und Nachstunden natürlich auch nicht. Wir trafen uns trotzdem bei einem Mitglied einer Partnerorganisation von Patrick zuhause. Es gab Pizza, Schnaps und Bier.

Irgendwann gegen 1 oder 2 Uhr kamen dann auch die anderen endlich an.

Nach einer langen Nacht sind wir jetzt wieder auf dem Rückweg. 2,5 Woche liegen hinter uns.

2,5 Wochen mit wenig schlaf, wenig Essen, vielen gefahrenen Kilometern und vielen Gefühlen. Vielen schlechten, aber auch vielen guten.

Tage 14 und 15: Gefährliche Missionen

Zur Zeit sind wir, beziehungsweise ist Patrick mit Anton und weiteren Helfern von Partnerorganisationen auf einer Evakuierungsmission unterwegs.

Wo? Das kann ich nicht sagen. Zu gefährlich. Für die Helfenden, aber auch die Menschen vor Ort.

Was ich sagen kann: Bisher wurden wir, wurden die Teams schon mehrfach angegriffen oder standen unter indirektem Beschuss. Heißt: Bombenhagel.

Mehr darüber zu erzählen wäre ein Fehler. Hoffen wir auf das Beste.

Tag 13: Einbruch in unsere eigene Unterkunft

Heute war ich mit dabei. In Lyssytchansk.

Wir mussten einen neuen Versuch zur Evakuierung starten. Denn genau die Menschen, die die Helfer gestern in Sjewjerodonetzk zurücklassen mussten, sind – vermutlich über Nacht – nach Lyssytschansk geflohen. Wieder in ein Humanitarian Centre.

Drei Vans, ein Truck und eine Ambulanz sind also heute nach Lyssytschansk und Sjewjerodonetzk gefahren. Der Konvoi hat zuerst Hilfsgüter an das Humanitarian Centre in Lyssytschansk geliefert – und dann Menschen dort evakuiert.

Mit dem Van werden Hilfsgüter in Lyssytschansk ausgeliefert. Die Menschen stehen Schlange.
Mit dem Van werden Hilfsgüter in Lyssytschansk ausgeliefert. Die Menschen stehen Schlange.Bild: watson / joana rettig

Die Stadt ist komplett zerstört. Und fast durchgehend habe ich Bomben gehört.

Ich bin mit dem Truck nach Lyssytschansk mitgefahren – auf dem Rückweg mit 21 evakuierten Menschen an Bord. Eine Person wurde liegend mit der Ambulanz transportiert.

Die Vans sind noch mal nach Sjewjerodonetzk gefahren, diesmal nicht zu einem Sammelpunkt, sondern direkt zu Adressen der Menschen, um sie abzuholen. Teilweise sind aber wieder Leute nicht mitgefahren. Die entscheiden sich dann kurzfristig um – oder es ist so, dass deren Familien, die in anderen Ländern sind, anrufen und wollen, dass ihre Verwandten rausgeholt werden – die Leute wollen aber nicht raus. So kommt man auch zu Adressen, wo niemand mitfährt.
Sie konnten aber 13 Menschen aus dem Gebiet holen. Drei davon liegend.

Einige Personen wurden mit der Ambulanz liegend aus Lyssytschansk evakuiert. Jetzt werden sie in Sicherheit gebracht.
Einige Personen wurden mit der Ambulanz liegend aus Lyssytschansk evakuiert. Jetzt werden sie in Sicherheit gebracht.Bild: watson / joana rettig

Heute gab es noch ein zusätzliches Problem in unserer Planung: Der Trupp, der nach Sjewjerodonetzk gefahren ist, hatte den Schlüssel für unsere Unterkunft in Slowiansk. Als wir aus Lyssytschansk gekommen sind – gegen halb zehn abends – war es schon fast dunkel. Aber vor allem wurde es immer kälter. Und keine 50 Meter entfernt wurde nach draußen geschossen. Die Gefahr eines Beschusses war dort also für uns sehr groß.

Deshalb mussten wir kurzerhand in unsere eigene Unterkunft einbrechen. Um uns in Sicherheit zu bringen. Die anderen sind zum Glück alle nachts unbeschadet wieder zurückgekommen.

Tag 12: Schwer traumatisierte Menschen

50 Menschen sind raus aus der Hölle. Eine Hölle, die Patrick später als "Horrorfilm-Irrenhaus" beschreiben wird. Es geht um die Städte Sjewjerodonezk und Lyssytschansk.

Die beiden Städte stehen seit Wochen unter heftigem Beschuss. Nach Sjewjerodonetzk führen eigentlich zwei Brücken. Eine wurde bereits zerstört. Selbst in der Ukraine geht man davon aus, dass diese Stadt im Osten des Landes bald von den russischen Truppen eingenommen sein wird. Auch in Lyssytschansk fallen täglich Bomben.

Wir haben uns heute aufgeteilt. Ein Teil der Gruppe fuhr nach Lyssychansk, der andere nach Sjewjerodonetzk. Der Auftrag in Sjewjerodonetzk: Menschen aus einem Humanitarian Centre evakuieren.

Das stellte sich noch als eine besondere psychische Belastungsprobe heraus.

Patrick erzählte mir hinterher von Menschen, die in einer dunklen Ecke saßen. Nicht geredet haben. Diese Menschen sind offensichtlich schwer traumatisiert.

Sogar die Leiterin der Einrichtung dachte, der Helfertrupp wollte die Menschen nach Russland verschleppen. Auch sie offenbar schwer traumatisiert.

Eigentlich muss so eine Evakuierungsaktion schnell gehen – reingehen, die Leute holen, wieder raus. Es ist keine Zeit zum Diskutieren. Aber das klappte hier nicht. Sie haben dann eine halbe Stunde mit der Leiterin diskutiert – und am Ende die Leute nicht mitgenommen.

Auch an einer anderen Anlaufstelle in der Stadt ein ähnliches Szenario: Statt zwölf oder noch mehr Menschen kamen am Ende nur sieben mit. Aus einer Stadt, die seit Wochen unter heftigem Beschuss steht.

Insgesamt hätten es aber viel mehr sein können.

In Lyssytschansk konnten immerhin noch weitere 43 Menschen evakuiert werden – 50 also an diesem Tag.

Tag 11: Wenn das Team lacht, ist es ein gutes Team

Patrick und ich kamen gestern gegen 17 Uhr am Abend in Kiew an, Okan ist in Dnipro geblieben. Sein Auftrag: Jeden Tag versuchen, an Diesel und Benzin heranzukommen.

Wir luden den Van in Kiew voll mit Hilfsgütern, fuhren in die Innenstadt. Hier lebt Micha, ein Freund von Patricks Kontakt Nummer eins in der Ukraine, Anton. Bei Micha verbrachten wir die Nacht.

Wir tranken Bier, aßen, redeten: ein schöner Abend. Freundschaftlich. Angenehm.

Verladen von Hilfsgütern in Kiew
Patrick (Mitte) lädt Hilfsgüter in seinen Van.Bild: watson / Joana Rettig

Heute soll es losgehen. Ins Kriegsgebiet.

Ein Konvoi von vier Autos: der gepanzerte Van, den wir seit Tagen durch die Ukraine bewegen, zwei weitere gepanzerte Vans und das Auto von Anton.

Auch ich soll diesmal ein Auto fahren. Ich bekomme unseren Van, zwei weitere Helfer, Sergej und Rostik, fahren mit mir. Wir haben Spaß während der Fahrt. Doch wir sprechen auch über die ernsten Themen. Sergejs Familie lebt in Bucha, dem Vorort von Kiew, in dem das russische Militär vermutlich etliche Kriegsverbrechen begangen hat. Sie ist, erzählt er, aber rechtzeitig geflohen.

Rostik ist 26 Jahre alt. Er hat hellblonde, leicht rötliche Haare, Sommersprossen. Sergeij trägt eine runde Brille und ein Basecap in Camouflage. Nervös sind die beiden Jungs nicht, sagen sie. Doch sie lachen viel, wirken aufgedreht.

Sergeij sagt: "Wir machen Witze, um mit den schlechten Gefühlen umzugehen." Und außerdem: "Wenn das Team lacht, ist es ein gutes Team."

Während der Fahrt wird der Plan wieder geändert. Bis nach Slowiansk würden wir zu lange brauchen.

Wir bleiben die Nacht in Dnipro.

Tag 10: Ein Land im Krieg ist ein Land in der Krise

Wie es nunmal so ist: Ist man mit Patrick und Okan unterwegs, läuft es nicht immer, wie es ursprünglich geplant war. Aber darauf war ich vorbereitet. Ich wusste, worauf ich mich einlasse – schließlich müssen die beiden auf aktuelle Ereignisse reagieren, da hin gehen, wo sie gebraucht werden oder ihre Anwesenheit der guten Sache dient.

Diesmal ist Patricks Anwesenheit in Kiew gefragt: Gemeinsam mit mehreren Partnerorganisationen trifft er sich in der ukrainischen Hauptstadt und packt dort seinen Van voll mit Hilfsgütern. Von dort aus soll es direkt nach Slowiansk im Osten des Landes weitergehen.

Doch es gibt Komplikationen. Zumindest für mich. Denn von Slowiansk soll es am nächsten Morgen weiter in die heftigst umkämpften Städte Sjewjerodonezk und Lyssytschansk gehen. Das ist mir zu weit. Sjewjerodonezk steht kurz vor dem Fall. Es gibt zwei Brücken, die von Westen her in die Stadt führen.

Eine wurde bereits vermutlich vom russischen Militär gesprengt. Wird die zweite zerstört, während die Helfer noch dort sind, gibt es keinen Weg mehr raus. Dann sind sie verloren.

Zu nah am Kampf. Für mich.

Sjewjerodonezk liegt im Osten der Ukraine. Direkt an der Frontlinie.
Sjewjerodonezk liegt im Osten der Ukraine. Direkt an der Frontlinie.Bild: Screenshot liveuamap

Doch ich möchte so nah es nur irgend geht dabei sein, sehen, spüren, wie sich die Helfer fühlen, wie sie sich verhalten. Haben sie Angst? Sind sie nervös? Fokussiert?

Ich versuche also, mir ein Auto zu mieten, um die Helfer so weit zu begleiten, bis mich mein Mut verlässt. Also schlendere ich am Bahnhof von Dnipro herum, suche nach einer Autovermietung.

Bis auf einmal fünf mittelalte Männer um mich herum stehen. Alle reden ukrainisch oder russisch. Ich sage, ich könne nur englisch.

Sie rufen Dimitri. Und Dimitri kommt.

Er erklärt mir alles, was ich wissen muss, in einem gebrochenen Englisch. Auto mieten? "Klar, wenn du 1 Million Dollar hat", sagt er und grinst mich an. Nein, meint er wieder ernst, das gehe natürlich nicht wegen des Krieges.

Dimitri hilft mir bei allem, was ich brauche: Er ruft mir ein Taxi, zeigt mir einen Geldautomaten. Weil der nicht funktioniert, geht er mit mir zum Geldwechsler. Er spricht mit dem Taxifahrer, der kein Wort Englisch spricht.

Als ich mich entschuldige, weil ich für alles zehnmal länger brauche als alle anderen, sagt er: "Das macht nichts, ich habe Zeit, ich bin sowieso hier."

Er trägt ein salbeigrünes Shirt. Enge Jeans, Sonnenbrille. Er lächelt, feine Falten an seiner Schläfe zeigen, dass er in seinem Leben schon sehr viel gelacht hat. Er ist 43 Jahre alt, die Haare auf seinem Kopf lichten sich, grau sind sie bereits.

DNIPRO, UKRAINE - MARCH 24: Refugees from conflict zones in the east of the Country wait in front of the Dnipro station to be able to access the train in order to leave for the west in Dnipro, Ukraine ...
Am Bahnhof von Dnipro fahren immer wieder geflüchtete Ukrainerinnen und Ukrainer auf ihre Züge in den Westen des Landes.Bild: AA / Andrea Carrubba

Ich frage ihn, warum er so viel Zeit am Bahnhof verbringt. "Das ist jetzt mein Job", antwortet er. Ein Land im Krieg ist ein Land in der Krise. Die Firma, die Dimitri vorher beschäftigte, hat geschlossen. Wegen des Krieges. Doch das Leben muss weitergehen und Dimitri wird erfinderisch.

"Aber was genau ist hier dein Job?", frage ich ihn. "Ich helfe Menschen, die hier ankommen, sich zurechtzufinden", erklärt er mir. Damit verdiene er sein Geld. Also frage ich ihn, was ich ihm zahlen muss. "Du musst mir gar nichts bezahlen", sagt er. "Aber wenn du möchtest, kannst du mir etwas geben."

Natürlich möchte ich. Und ich nehme 200 Griwna aus meinem Geldbeutel. Geld umrechnen – das war noch nie meine Stärke. Ich frage ihn, ob das zu wenig ist. "Das ist sehr, sehr viel", sagt er, wirkt überrascht – und bedankt sich mit einer halben Verbeugung.

200 Griwna sind umgerechnet etwa 6,30 Euro.

Tag 9: Evakuierung von 41 Menschen – darunter 18 Kinder

Ich war heute in Bachmut. Das war krass. Oder zumindest hätte es krass werden können.

Bachmut liegt in der Region Donezk, im Osten der Ukraine. Und circa 260 Kilometer von Dnipro entfernt.

Wir haben heute 41 Menschen evakuiert.

Gestern Abend sind wir von Mykolajiw nach Dnipro gefahren. Unterwegs hat uns ein Kontakt von Patrick angerufen und uns darüber informiert, dass in der Stadt im Osten der Ukraine zwei Raketen eingeschlagen sind. Die russische Armee hat die Nachbarstadt Popasna bereits eingenommen.

Die Stadt Bachmut liegt im Osten der Ukriane.
Die Stadt Bachmut liegt im Osten der Ukriane. Bild: Screenshot liveuamap.com

Dadurch ist ein großer Bedarf an Evakuierungen entstanden. Die Menschen wollen dort selbstverständlich so schnell es geht weg. Es ging um rund 100 bis 150 Ukrainerinnen und Ukrainer.

Deshalb haben wir uns entschieden, dass wir helfen. Das bedeutete dann insgesamt rund fünf Stunden Fahrt hin und das Ganze auch wieder zurück.

Um sechs Uhr sind wir gestartet heute Morgen. Nach zwei Stunden Fahrt haben wir einen Alarm auf unser Handy bekommen, dass die russische Armee in der Nachbarstadt eine Offensive gestartet hat und die Stadt unter Beschuss mit Artillerie steht.

Dann ist der Bedarf an Evakuierungen von 150 Menschen auf ungefähr 800 angestiegen. Also sind wir weitergefahren. Trotz des direkten Beschusses. Trotz der Warnungen auf unseren Handys. Wir standen in permanentem Austausch mit den Kontakten hier vor Ort. Sie alle haben uns gewarnt.

Dort angekommen, haben wir Bombenalarm gehört. Und ab und zu ein Rauschen. Weiter nichts. Zum Glück.

So konnten wir 41 Menschen evakuieren, darunter 18 Kinder.

Tag 8: Auch Netzwerken gehört zu einer Hilfsmission

Seit einer guten Woche sind wir nun schon unterwegs. Noch immer befinden wir uns in Mykolajiw. Die Stadt liegt nah an der Front.

Nachdem wir gestern im Vorort Prybuzke waren – ein Ort, der bis vor kurzem noch von den Russen besetzt war – war es heute ruhiger. Office Day. Wir planen, was wir als Nächstes tun werden. Schauen, wo wir gebraucht werden. Planänderungen gehören hier zum Alltag.

Genauso wie das Netzwerken. Auch heute haben wir wieder einige Menschen kennengelernt. Ukrainer, die helfen. Der Austausch und das Netzwerken sind für Patrick und Okan wichtig. Denn um helfen zu können, brauchen sie auch Verbindung zu denen, die noch vor Ort sind.

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