Böse Nachrichten für einige Mallorca-Touristen: Der Sommer könnte nur noch "halb so schön" werden. Denn die Riesendisco Megapark muss sich verkleinern – Grund sind die neuen Auflagen der Stadt Palma de Mallorca.
Am Dienstag gab die Stadt bekannt, dass die Fläche des Vergnügungstempels zu 50 Prozent geschlossen wird. (Mallorca Zeitung)
Ab Donnerstag darf der Megapark nur noch Platz für 2528 Feierwütige bieten.
Zuletzt bot der Party-Hotspot bis zu 6000 Menschen Platz.
50 Prozent weniger Megapark – das hat Folgen 😂
Die Cursach-Gruppe, die den Megapark betreibt, kann gegen die Stadt-Entscheidung keinen Einspruch einlegen.
Der Grund für die Teilschließung
Die Megapark-Betreiber führen seit zehn Jahren den Gastronomiebereich und die Diskothek unter einer Lizenz.
Dieses Vorgehen ist laut Stadt nicht rechtens. Neben der Teilschließung muss der Megapark auch seine Außengastronomie dicht machen. Die frühere Cafetería und die Balkone im Hauptgebäude sollen geschlossen bleiben.
Der Megapark war am 16. März in die Saison gestartet.
Die 5 Schritte der Megapark-Trauerbewältigung
1. Der Moment der Erkenntnis – 😨!
2. Alle müssen von dieser Nachricht erfahren
3. Was macht der Wendler jetzt? Karriere-Pläne überdenken.
4. Immerhin hat der Bierkönig kürzlich einen Pachtvertrag bis 2038 erhalten
Nach 2038 soll auf der Fläche der Location dann jedoch ein Hotel entstehen. (Bild)
Forscher erzielen Durchbruch im Kampf gegen Giftstoffe im Trinkwasser
Giftalgen verbreiten sich auch immer mehr im Trinkwasservorkommen. Problem ist, dass sie Giftstoffe freisetzen, die uns schaden. Forscher haben nun aber einen Weg gefunden, diese einfach zu entfernen.
Weltweit nimmt die Menge giftiger Algen in Seen zu. Ein bedrohlicher Fakt, denn letztlich setzen die Organismen Stoffe frei, die schlimmstenfalls zu schweren Vergiftungen führen. Zugrunde liegt das Problem steigenden Wassertemperaturen, herbeigeführt durch den Klimawandel, und einer steigenden Nährstoffbelastung, etwa durch industrielle Entsorgung.