Shit is going down, denn jetzt hat sich Jay-Z in die Sache eingemischt. Dessen New-Yorker Anwalt hat auf Bitten des Multimillionen-Dollar-Rappers die Verteidigung von 21 Savage übernommen.
Kurz zur Erinnerung:
Der 26-jährige Savage, mit richtigem Namen Sha Yaa Bin Abraham Joseph, hatte angegeben, aus der US-Hip-Hop-Hauptstadt Atlanta zu kommen. Am Sonntag kam dann heraus: In Wirklichkeit ist er nach Angaben der US-Einwanderungsbehörde aber Brite. 2005 sei er mit einem Visum in die USA eingereist, das ein Jahr später abgelaufen sei. Deswegen soll Savage jetzt gehen.
Der neue Anwalt von 21 Savage erklärte jetzt, sein Mandant habe einen korrekten Antrag für ein Visum abgegeben. Allerdings sei der Antrag nicht bearbeitet worden.
Schwierigkeiten für den Aufenthaltsstatus des 26-jährigen sieht Spiro lediglich in einer Verurteilung im Zusammenhang mit einem Drogendelikt im Jahr 2014.
Unterstützung erhielt 21 Savage auch direkt von Jay-Z. Er erklärte, 21 Savage sei nicht nur ein erfolgreicher Musiker, sondern er verdiene es auch, sofort seine Kinder wieder sehen zu dürfen.
(mbi/afp)