Seit Beginn des wochenlangen Haushaltsstreit behauptet US-Präsident Donald Trump, dass der sogenannte Shutdown sein Land gar nicht so hart treffe wie von den oppositionellen Demokraten behauptet.
Das erklärte eine Sprecherin am Montag in Washington. Der Staatschef, der selbst für seine Liebe zu dieser Art von Schnellgerichten bekannt ist, posierte selbst grinsend hinter einem riesigen Tisch im Weißen Haus, auf dem sich Burger in den Verpackungen einschlägiger Fast-Food-Ketten auf silbernen Tabletts stapelten.
Beruflich "reinhauen" will der US-Präsident derzeit nicht: Trump weigert sich, ein Haushaltsgesetz zu unterschreiben, das kein Geld für eine Mauer an der Grenze zu Mexiko enthält.
Die frühere First-Lady setzt sich seit Jahren für eine gesündere Ernährung an Schulen ein.
Trump hat das Budget zum Bauer einer Mauer an der Grenze zu Mexiko zur Bedingung für das Ende des Shutdowns gemacht. Trump warnt seit Beginn seiner Präsidentschaftskandidatur vor illegalen Einwandern aus dem Land an der Südgrenze der USA.
(pb/dpa)