Ein Internet ohne die Wut von US-Präsident Donald Trump? Kaum vorstellbar. Ursprünglich wollte der aber gar nichts mit Social Media zu tun haben. Dann trat ein 24-jähriger Absolvent einer Filmhochschule in Trumps Leben – und veränderte alles.
Justin McConney war Donald Trumps erster Social Media Manager. Von 2011 bis 2017 arbeitete er in Trumps Team. Im Interview mit "Politico" beschreibt McConney, wie der Account von @realdonaldtrump zu dem wurde, was er heute ist.
Warum er Trumps ersten Tweet mit einer Szene aus "Jurassic Park" vergleicht und wie viel Überzeugungsarbeit eine Pizza leisten kann, seht ihr hier:
Video: watson/Max Biederbeck, Lia Haubner
In 700 Amtstagen nahm es Trump mindestens 7.546-mal mit der Wahrheit nicht ganz so genau:
Brantner und Huber streiten – Markus Lanz mit hartem Spruch gegen CSU-Generalsekretär
Im Wahlkampf zur Bundestagswahl ging es hart zu. Vor allem die CSU rüstete verbal gegen ihren Hauptgegner, die Grünen, auf, wofür sie immer wieder Kritik bekam. Am Mittwoch war das auch Thema bei Markus Lanz. Der Moderator konnte sich einen Seitenhieb dabei nicht verkneifen.
Egal ob Freiheit, Wirtschaft oder AfD-Erfolg: Zwischenzeitlich konnte man im Wahlkampf das Gefühl bekommen, die Christsozialen sehen die Grünen als Wurzel allen Übels an. Allen voran CSU-Chef Markus Söder schoss leidenschaftlich aus allen Rohren, sein Generalsekretär Martin Huber stand ihm in nichts nach.