Die jüdische Kopfbedeckung, die im Mittelpunkt eines antisemitischen Angriffs Mitte April in Berlin stand, kommt ins Museum.
Die Kippa, wegen der ein junger Israeli von einem 19-jährigen Syrer angegriffen und beleidigt worden war, wird ab Donnerstag im Jüdischen Museum Berlin ausgestellt.
Die erste Dauerausstellung im Museumsbau des Architekten Daniel Libeskind wurde Ende 2017 nach 15 Jahren geschlossen. Insgesamt hatten die Schau über 2000 Jahre deutsch-jüdische Geschichte mehr als 11 Millionen Menschen gesehen.
(pb/dpa)