31.05.2018, 06:5531.05.2018, 07:25
Der sogenannte "Islamische Staat" (IS) hat den Anschlag in der belgischen Stadt Lüttich
für sich beansprucht. Am Dienstag waren dabei insgesamt vier
Menschen ums Leben gekommen.
Der IS lieferte am Mittwoch allerdings
keine Belege für seine Behauptung in einer Online-Mitteilung.
Die Staatsanwaltschaft in Belgien war von einem terroristischen
Zwischenfall ausgegangen. Medienberichten zufolge soll der Täter "Allahu Akbar" (Gott ist groß) gerufen haben.
Belgien war in der
Vergangenheit mehrfach Ziel von Terroranschlägen.
Wie es beim IS im Hintergrund läuft:
(sg/reuters)
Die griechische Polizei setzt laut gemeinsamen Recherchen mehrerer Medien an der EU-Außengrenze Flüchtlinge für widerrechtliche Zurückweisungen von Asylsuchenden, sogenannte Pushbacks ein. Mehrere Flüchtlinge seien zu gewaltsamen Zurückweisungen von Menschen in die Türkei gedrängt worden, berichtete unter anderem der "Spiegel" am Dienstag unter Berufung auf gemeinsame Recherchen von ARD, "Lighthouse Reports", "Le Monde" und dem "Guardian". Im Gegenzug seien ihnen Aufenthaltspapiere versprochen worden.