Oscar-Verleihung 2019 – Das sagt Kevin Hart zu seinem neuen Job als Gastgeber
05.12.2018, 05:4305.12.2018, 05:43
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Der amerikanische Komiker und Schauspieler Kevin Hart wird im Februar Gastgeber der 91. Oscar-Show. "Ich freue mich sehr mitzuteilen, dass endlich der Tag gekommen ist, dass ich Gastgeber der Oscars werde", verkündete der 39-Jährige am Dienstagabend auf Instagram. Dies sei schon lange Zeit eines seiner Ziele gewesen.
Es sei unglaublich, dass er sich in die "legendäre Moderatorenriege" einreihen dürfe. Er bedankte sich bei seinen Liebsten: seiner Familie, Freunden und Fans. Er werde sicherstellen, dass die Oscars etwas ganz Besonderes werden
"Willkommen bei der Familie", schrieb die Oscar-Akademie in einem Tweet. Auch sie würden sich sehr freuen.
Hart steht damit erstmals als Moderator der Preisgala auf der Oscar-Bühne. Der schwarze US-Comedian hat mit Trophäen-Shows aber schon Erfahrung. Zuvor etwa moderierte er die MTV Video Music Awards.
Der dreifache Vater ist aus Filmen wie "Jumanji: Willkommen im Dschungel", "Ride Along", "Der Knastcoach" oder "Central Intelligence" bekannt. Hart löst bei der Oscar-Vergabe im Februar den Komiker und Moderator Jimmy Kimmel ab, der 2017 und 2018 durch die Show führte. Und auch Kimmel beglückwünschte Hart zu seinem neuen Job. "Glückwunsch amigo – die Academy hat eine exzellente Wahl getroffen", schrieb Kimmel bei Twitter.
Die 91. Trophäen-Gala geht am 24. Februar 2019 über die Bühne. Die Nominierungen für die Academy Awards werden im kommenden Jahr am 22. Januar verkündet.
Donald Trump will Tiktok-Käufer gefunden haben – das sind die Kandidaten
Donald Trump will in zwei Wochen bekannt geben, wer Tiktoks neue Eigentümer in den USA sein sollen. Mehrere Gruppen haben Interesse, vom Reddit-Mitgründer bis MrBeast. Doch die Entscheidung hängt nicht allein von Washington ab.
"By the way", sagte Donald Trump am Sonntag bei Fox News, habe man einen neuen Käufer für Tiktok gefunden. Genaueres könne er noch nicht sagen, mehr dazu in etwa zwei Wochen, nur so viel: Es handele sich um eine Gruppe "sehr reicher Leute". Er glaube, dass er "wahrscheinlich", die Zustimmung Chinas brauche, gehe aber davon aus, dass Präsident Xi Jinping das "wahrscheinlich" tun werde.