Das gemeinsame Bild mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan kurz vor der Fußball-WM im letzten Jahr hatte ihm viel Ärger eingebracht. Damals hatte Özil erklärt: "Mein Beruf ist Fußballer, nicht Politiker, und unser Treffen war keine Befürwortung irgendeiner Politik.“
Doch diese Aussage erscheint jetzt in einem anderen Licht. Denn nach Angaben der "Hürriyet" soll Özil den türkischen Präsidenten nun sogar gebeten haben, sein Trauzeuge zu werden.
Auf einem Bild, welches von "Daily Sabbah" getwittert wurde, sieht man wie sich der Fußballer gemeinsam mit seiner Verlobten Amine Gülşe mit Erdogan trifft:
In den sozialen Netzwerken kommt dieses Treffen nicht gut an. SPD-Politikerin Sawsan Chebli twitterte:
Aber Journalistin Ferda Ataman warnt auch vor neuerlicher Pauschalisierung: