Jedes Kind weiß, wenn es blitzt und donnert: Ab nachhause, Türe zu, am besten noch in eine warme Decke einmummeln – und dann in Ruhe abwarten bis das Gewitter vorbei ist.
Mike Ellison, Pressesprecher der lokalen Feuerwehr in der Region Santa Barbara (US-Bundesstaat Kalifornien), hatte in der Nacht zu Mittwoch eine andere Idee. Er schnappte sich seine Kamera und fotografierte die mächtigen Blitze am Nachthimmel seiner Heimatstadt.
Die Fotos sorgten auf Twitter nicht für Blitze – sondern für tausende Herzchen und Retweets:
Derart heftige Blitze habe man in der Region seit mehr als einem Jahrzehnt nicht mehr beobachten können, meldete ein lokaler Nachrichtensender.
Bei beeindruckenden Lichtkrachern am Nachthimmel blieb es jedoch nicht: Die ganze Region an der Westküste der USA ist an diesem Mittwoch von Sturzfluten betroffen, mehrere Stadtteile blieben in der Nacht ohne Strom. (keyt.com)
Dieses Gewitter hätte selbst die "Gewitter-Oma" nicht übersehen:
USA: Ex-Häftling berichtet von Folgen russischer Gefangenschaft
Der Gefangenenaustausch zwischen Russland und den USA jährt sich. Paul Whelan ist einer derjenigen, die aus russischer Haft nach Hause kehren konnten. Doch die Zeit in Russland hat bei ihm Spuren hinterlassen.
Ein Jahr liegt der große Gefangenenaustausch zwischen Russland und den USA zurück, bei dem 26 Gefangene freikamen. Bevor die Übergabe am 1. August 2024 am Flughafen Ankara in der Türkei stattfinden konnte, fanden monatelange Verhandlungen statt. Einer der Freigekommenen ist Paul Whelan.