Donald Trumps Anwalt ist zurückgetreten. John Dowd kündigte am Donnerstag in Folge interner Umstellungen des Teams von Trumps Rechtsberatern.
US-Medienberichte beziehen sich bei der Kündigung auf drei Quellen, die in der Entscheidung involviert gewesen sein sollen. Trump habe demnach eine schlagfertigere Mannschaft zusammenstellen wollen, um im Untersuchungsausschuss zu seiner Russland-Affäre besser bestehen zu können.
In einer Email schrieb Dowd
"Ich liebe den Präsidenten und wünsche ihm alles Gute"
Beim Rücktritt handelt es sich offenbar um eine gemeinsame Entscheidung des Präsidenten und seines Anwalts. Dowd war demnach frustriert davon, dass der Präsident neue Anwälte zur Beratung hinzugezogen hatte. Trump auf der anderen Seite fehlte das Vertrauen in die Fähigkeiten Dowds, ihn gegenüber den Ermittlern rund um FBI-Direktor Andrew McCabe zu verteidigen. (mbi)
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"Ich möchte etwas klarstellen", sagt eine junge Frau und schaut auf ihre Notizen. Sie zitiert eine Aussage von Donald Trump, der erneut für das Weiße Haus kandidiert: "Einige US-Staaten töten Babys nach der Geburt". Sie blickt auf. Vor ihr sitzt die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten, Kamala Harris, kopfschüttelnd und mit hochgerissen Augenbrauen.