Donald Trumps Anwalt ist zurückgetreten. John Dowd kündigte am Donnerstag in Folge interner Umstellungen des Teams von Trumps Rechtsberatern.
US-Medienberichte beziehen sich bei der Kündigung auf drei Quellen, die in der Entscheidung involviert gewesen sein sollen. Trump habe demnach eine schlagfertigere Mannschaft zusammenstellen wollen, um im Untersuchungsausschuss zu seiner Russland-Affäre besser bestehen zu können.
In einer Email schrieb Dowd
"Ich liebe den Präsidenten und wünsche ihm alles Gute"
Beim Rücktritt handelt es sich offenbar um eine gemeinsame Entscheidung des Präsidenten und seines Anwalts. Dowd war demnach frustriert davon, dass der Präsident neue Anwälte zur Beratung hinzugezogen hatte. Trump auf der anderen Seite fehlte das Vertrauen in die Fähigkeiten Dowds, ihn gegenüber den Ermittlern rund um FBI-Direktor Andrew McCabe zu verteidigen. (mbi)
Friedrich Merz ist Kanzlerkandidat – jetzt könnte die Stunde von Robert Habeck schlagen
Friedrich Merz und Markus Söder hatten am Dienstag die Bühne nach ihrer Pressekonferenz zur K-Frage kaum verlassen, da verschickte RTL schon eine E-Mail in eigener Sache, um ein "RTL direkt Spezial: Kanzlerkandidat Friedrich Merz im Gespräch mit Pinar Atalay" am Abend anzukündigen.