Bundestag (und Nacht) – Die watson-Soap mit Angela, Jens und Horst
Wenn Leidenschaft koaliert...
05.04.2018, 17:4806.04.2018, 08:37
max biederbeck, yasmin polat, benedikt niessen, anne-kathrin gerstlauer und gavin karlmeier
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Matriarchin und Familienoberhaupt Angela führt seit 13 Jahren ein strenges Regiment. Alles scheint unter Kontrolle, als plötzlich eine Bedrohung den Familienfrieden zunichte macht. Seit September hängt ein brauner Schleier über Angela – täglich muss sie gegen Intrigen und Hinterhalte kämpfen. Auch aus der eigenen Familie...
Da sind ihr übereifriger Sohn Jens und sein rebellischer Stiefbruder Kevin. Und dann ist da noch ihr Neffe Philipp, der alle überraschen wird.
Wie wird es weitergehen mit Andrea, mit der sich Angela gerade erst lieblos verlobt hat? Wie weit wird der frustrierte Onkel Horst gehen? Und kann Cem vom lokalen Gartenbauverein seine Jugendliebe jemals zurückerobern?
Wird die Dynastie überleben?
Bundestag (und Nacht) – Wenn Leidenschaft koaliert!
Andrea ist um einiges jünger als Angela. Die kantige Katholikin und die protestantische Pastorentochter haben sich über die Jahre kennen- und lieben gelernt. Nun sind sie verheiratet.
Jedoch verbindet die beiden schon länger keine unbändige Liebe und Leidenschaft, sondern Vernunft. Und ihr Ehevertrag:
Als Cem und Andrea vor Jahren noch zusammen auf Demos wanderten, muss es gefunkt haben. Jahrelang waren die beiden in einer komplizierten On-Off-Beziehung.
Denn Cem war damals noch zu jung für eine ernsthafte Beziehung. Er war noch wild und sie wollte mehr.
Horst steckt gerade in einer schwierigen Phase seines Lebens.
Seine besten Jahre sind vorbei. Horst wünscht sich zurück in eine andere, eine einfachere Zeit. Er beginnt eine Affäre mit der Kollegin, die im Büro rechts von ihm sitzt.
Das einzige, was ihm noch Freude bereitet, ist sein Hobbykeller und seine Modelleisenbahn.
Nur Onkel Horst versteht seine Ambitionen. Was die beiden vereint: Ihnen sind alle Mittel Recht, um den alten Glanz der Dynastie wieder aufleben zu lassen.
Aber flüstert dem jungen Familienerben vielleicht noch jemand anderes ins Ohr?
Grünen-Politikerin Ricarda Lang kritisiert SPD wegen Mindestlohn
Der Mindestlohn soll 2026 auf 13,90 Euro steigen – und liegt damit deutlich unter den von der SPD versprochenen 15 Euro. Die ehemalige Grünen-Chefin kritisiert die SPD nun scharf.
Nur wenige Stunden vor Beginn des SPD-Parteitages teilte die Mindestlohnkommission das Ergebnis ihrer Beratungen mit – und damit auch, ob die SPD ihr Wahlversprechen von 15 Euro pro Stunde ab 2026 einhalten kann.