Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeigt sich besorgt über das zerrüttete Verhältnis des Westens zu Russland und wirbt für intensive diplomatischen Bemühungen.
Der Giftanschlag auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal sei besorgniserregend.
Der Bundespräsident wies der Bundesregierung auch eine große Verantwortung für die Geschlossenheit und Handlungsfähigkeit der Europäischen Union zu. Deshalb sei es wichtig, dem Kreml immer wieder die Folgen seines Handelns für das europäisch-russische Verhältnis deutlich zu machen.
(mbi/dpa)