Ein sieben Jahre altes Mädchen ist nach seiner
Festnahme durch US-Grenzbehörden einem Bericht der Zeitung "Washington Post" zufolge an Dehydrierung gestorben. Das Kind habe
auf der Flucht aus Guatemala tagelang kein Wasser getrunken. Das
Mädchen war Aufzeichnungen der US-Grenzbehörden zufolge am 6.
Dezember abends zusammen mit seinem Vater und weiteren mehr als 160
Flüchtlingen festgenommen worden.
Mehr als acht Stunden später habe es hohes Fieber bekommen und sei
bewusstlos geworden. Den Aufzeichnungen zufolge hatte das Kind
mehrere Tage weder gegessen noch getrunken. Die Notaufnahme im
Krankenhaus von El Paso (Texas) half nicht mehr. Der Vorfall werde
untersucht, um ein Fehlverhalten der Grenzschützer auszuschließen,
sagte ein Behördensprecher der Zeitung.
Seit Wochen bewegen sich große Flüchtlingsströme aus Mittel- und
Südamerika auf die mexikanisch-amerikanische Grenze zu, mit dem Ziel,
in die USA zu gelangen. Die Regierung von US-Präsident Donald Trump
möchte dies weitgehend verhindern.
Trump will Putin gedroht haben: "Moskau in Grund und Boden bomben"
US-Präsident Trump glaubt, dass er den Ukraine-Krieg hätte verhindern können. Laut einer bisher unbekannten Tonaufnahme soll er vor dem Überfall Russlands Putin für diesen Fall heftig gedroht haben.
Zunächst schoss sich US-Präsident Donald Trump auf die Ukraine ein, machte diese zum Beginn seiner zweiten Amtszeit gar verantwortlich für den Krieg. Er warf dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mangelnde Dankbarkeit für die US-Hilfen vor und drohte mit deren Streichung.