Mark Zuckerberg hat im Zuge des Daten-Skandals um Cambridge Analytica dem US-Sender CNN ein Interview gegeben.
Die New York Times hat dazu ein Gesprächstranskript veröffentlicht.
Hundeaugen und lieb lächeln kann der Mark, ja. Aber in so einem ungeschönten Gesprächstranskript steht eben schwarz auf weiß, was der Unternehmer wirklich sagt.
Und was meint er wirklich?
Wir haben daraus mal 5 Phrasen des Facebook-Gründers übersetzt.
Hart arbeiten
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"Es liegt eine Menge harte Arbeit vor uns"
Wir haben keinen Schimmer, was unsere Kunden da für Nutzerdaten aus dem System ziehen. Sorry.
Richtig regulieren
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"Ich denke, die richtige Frage ist eher: 'Was ist die richtige Regulierung'?"
Die Deutschen nerven mit ihrer Lösch-Wut. Können die anderen das bitte lassen?
Vollkommen verstehen
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"Ich wollte sichergehen, dass wir ein vollständiges und akkurates Bild von allem was passiert war, haben."
"Wir brauchten zehn Krisensitzungen, um darauf zu kommen, dass ich am besten einfach 'Sorry' mit Hundeaugen sage."
Sofort handeln
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"Wir haben sofort reagiert"
Also wir haben da mal eine Mail geschrieben.
Alles besser jetzt?
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"Ich habe jetzt ein viel besseres Gefühl, was die Systeme angeht"
In einer Woche redet keiner mehr drüber. Und sagt bloß niemandem was von Instagram und WhatsApp!
Grünen-Politikerin Ricarda Lang kritisiert SPD wegen Mindestlohn
Der Mindestlohn soll 2026 auf 13,90 Euro steigen – und liegt damit deutlich unter den von der SPD versprochenen 15 Euro. Die ehemalige Grünen-Chefin kritisiert die SPD nun scharf.
Nur wenige Stunden vor Beginn des SPD-Parteitages teilte die Mindestlohnkommission das Ergebnis ihrer Beratungen mit – und damit auch, ob die SPD ihr Wahlversprechen von 15 Euro pro Stunde ab 2026 einhalten kann.