Du fandest das G7-Foto von Trump lustig? Dann schau dir erstmal diese Memes an
11.06.2018, 06:2511.06.2018, 06:25
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Was für ein Hin und Her beim G7-Gipfel in Kanada. Lange war unklar, ob es eine gemeinsame Abschlusserklärung des Treffens der sieben mächtigen Industrienationen geben wird, oder nicht. Schließlich einigten sich die Regierungschefs der Länder zumindest auf einen kleinen Minimalkonsens – nur damit Donald Trump die Zustimmung der USA kurz später öffentlichkeitswirksam widerrufen konnte.
So viel zur ernsthaften Weltpolitik. Schnell rückte ein Foto in den Mittelpunkt der internationalen Aufmerksamkeit.
Das Bild, das der deutsche Regierungssprecher Steffen Seibert bei Twitter verbreitete, drückt aus, was viele Menschen beim Anblick Trumps auf der Bühne der Weltpolitik empfinden: Der gehört da nicht hin!
Und das Internet wäre selbstverständlich nicht das Internet, wenn das Foto am Tag nach seiner Veröffentlichung nicht längst zum Meme geworden wäre.
Hier sind einige der schönsten G7-Memes
Trump als kleines Kind – mit Spaghetti auf dem Kopf
Noch mal Baby-Trump. Aber keine Sorge. Ihm geht's gut. Er hat einen Teddybär!
Trump, Merkel, oh mein Gott, was macht denn Söder hier? Jetzt wird es richtig awkward!
Sophie Passmann wirft die Frage auf: Was diskutieren die überhaupt?
Sorry Donald, du bist raus!
Auch das Lieblingsmeme der amerikanischen "Alt Right" wurde mit hineingemischt: Pepe der Frosch.
Andere Meme-Bastler machten darauf aufmerksam, wie mühselig Diskussionen mit Donald Trump sind.
Und das selbst bei den einfachsten Themen.
Aber geht's nicht eigentlich immer noch um Politik? Ja, na gut:
Zurück in den Krieg: So werden russische Soldaten im System festgehalten
Nach der Mobilmachung im Herbst 2022 in Russland, versuchen immer wieder Soldaten aus dem System zu entkommen. Doch das Militär verwendet immer wieder ähnliche Methoden, um sie schließlich doch wieder an die Front schicken zu können.
Am 20. September 2022, einen Tag vor der offiziellen Ankündigung der Mobilmachung, zog die Staatsduma die rechtlichen Zügel an: höhere Haftstrafen von bis zu 15 Jahren für Desertion, eigenmächtiges Entfernen von der Einheit und Befehlsverweigerung. Diese Entscheidung war ein gezieltes Signal – an die Soldaten, an ihre Kommandeure und an ihre Familien. Niemand sollte es wagen, sich dem russischen Kriegsdienst zu entziehen.